camera obscura

Gruppe von Lochkameras in verschiedenen Grössen

Die Einfachheit des Apparates begeistert mich. Eine lichtdichte Schachtel oder Büchse – ein kleines, rundes und präzises Loch – Fotopapier – und fertig ist die Lochkamera! Nach ersten Versuchen und mit etwas Geduld entstehen zufällige, charmante, fesselnde, originelle, anregende, überraschende, geheimnisvolle, monströse, feinfühlige, lustige, unklare, verschwommene und mit Sicherheit seitenverkehrte Aufnahmen.

 

Der Lauf der Sihl durch die Stadt Zürich, fotografiert mit einer Lochkamera 20x25 cm, auf s/w direktpositiv Fotopapier belichtet.

Chilbi, fotografiert mit einer Lochkamera 20x25 cm, auf s/w direktpositiv Fotopapier belichtet.

Plätze in Zürich, fotografiert mit einer Lochkamera 20x25 cm, auf s/w direktpositiv Fotopapier belichtet.

Lochkamera mit drei Löchern, Originalgrösse ca. 7x14 cm, auf s/w direktpositiv Fotopapier belichtet.

Lochkamera mit vier Löchern, Originalgrösse ca. 8.5x8.5cm, auf s/w direktpositiv Fotopapier belichtet.